Sie kennen es bestimmt. Ihre Katze thront majestätisch auf ihrem Lieblingsplatz und plötzlich -zack- sind die Augen verengt, der Schwanz zuckt und die Ohren stehen quer. Eine genervte Katze ist kein Spaß für niemanden! Aber keine Sorge, hier kommen die sechs häufigsten Dinge, die Katzen so richtig nerven. Lachen garantiert – und vielleicht auch ein paar Aha-Momente. Los geht’s!
1. Kuscheln, wenn sie keine Lust hat
Katzen und Kuscheln – ein gewisses Missverständnis. Klar, manchmal liebt ihre Katze es, sich an Sie zu schmiegen. Aber wehe, wenn Sie ihre Kuschelzeit nicht respektieren! Da wird aus einem schnurrenden Schmusekätzchen schnell eine kratzbürstige Raubkatze. Tipp: Warten Sie ab, bis Sie zu Ihnen kommt. Ihr Gesicht wird es Ihnen danken!
2. Staubsauger
Das brummende Monster, das alle paar Tage das Haus unsicher macht. Für uns ist es nur ein Haushaltsgerät, für Ihre Katze ist es der Endgegner. Wenn der Staubsauger angeht, ist der Platz unter dem Bett plötzlich sehr beliebt. Eine Katze, genervt und verängstigt durch den Staubsauger – ein Klassiker. Also ein bisschen Rücksicht und die Reinigung vielleicht in katzenfreien Zonen starten!
3. Geschlossene Türen
Zu den Dingen, die Katzen nerven, gehören geschlossene Türen. Immer. Jede geschlossene Türe bedeutet ein Geheimnis, das Ihre Katze unbedingt lüften muss. Das Schlafzimmer, die Speisekammer, das Badezimmer – alles muss erkundet werden. Eine Katze genervt an der Tür kratzen zu sehen, gehört zum Alltag eines Katzenhalters. Ein einfacher Trick: Lassen Sie die Türen offen und vermeiden Sie unnötigen Katzenfrust.
4. Unangemessene Streicheleinheiten
Kopf? Ja, bitte! Bauch? Oh, nein! Jeder Katzenbesitzer weiß, dass das Streicheln am Bauch eine riskante Mission ist. Ihre Katze könnte schnurren und im nächsten Moment zuschlagen. Eine genervte Katze macht keinen Hehl daraus, was sie mag und was nicht. Also, immer schön vorsichtig mit den Streicheleinheiten.
5. Futterwechsel ohne Vorwarnung
Katzen sind Feinschmecker und Gewohnheitstiere zugleich. Ein plötzlicher Futterwechsel kann eine Katastrophe auslösen. Plötzlich steht eine genervte Katze vor ihrem Napf und schaut sie an, als hätten Sie ihr das schlimmste Vergehen angetan. Umstellung langsam angehen und verschiedene Sorten mischen – so bleibt ihre Katze entspannt.
6. Tierarztbesuch
Der unvermeidliche Gang zum Tierarzt – für viele Katzen der pure Horror. Eingesperrt in einer Transportbox, fremde Gerüche und dann noch die Untersuchung selbst. Kein Wunder, dass hier die genervte Katze auf Hochtouren läuft. Ein paar Streicheleinheiten und Leckerlis nach dem Besuch können den Stress etwas mildern. Auch Schmusespielzeuge, gefüllt mit Baldrian oder Katzenminze & Silver Vine wirken wahre Wunder!
Mit Humor und Rücksicht zu einem harmonischen Zusammenleben
Das Leben mit Katze ist voller Überraschungen und manchmal auch ein paar Herausforderungen. Aber mit ein wenig Rücksicht und Humor kann man die meisten dieser nervigen Situationen vermeiden. Denken Sie daran: Eine zufriedene Katze bedeutet auch ein glücklicheres Zuhause für Sie.
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